Die Band Karthago feierte in den 70ern große Erfolge und “zählte zur Elite der deutschen Rock-Szene” (Hamburger Abendblatt). Aussländische Magazine wie “Sounds UK” oder der “New Musical Express” bezeichneten Karthago als “The best German rockband of the 70’s” (NME).
1978 löste sich Karthago auf. 2003 feierte Karthago mit den drei Original-Mitgliedern Joey Abrecht, Ingo Bischof und Tommy Goldschmidt ein Comeback. Zusätzlich waren noch (mehr …)
1976 als Deep Purple Coverband gestartet, entdeckten die vier nordirischen Schulfreunde, Sänger und Gitarrist Jake Burns, Gitarrist Henry Cluney, Bassist Gordon Blair und Schlagzeuger Brian Faloon, 1977 den Punk für sich. Nach Blairs Ausstieg aus der Band wurde er durch Ali McMordie ersetzt, der Name “Highway Star” schien nicht mehr passend für eine rotzige Punkband und so nannte man sich fortan Stiff Little (mehr …)
Mit den Groundhogs hat Tony McPhee ab den 1960-ern britische Bluesrock-Geschichte geschrieben. Neben Neil Young zählt er zu den Urvätern des Grunge. Alben wie “Thank Christ For The Bomb”, “Hogwash” oder “Split” gehören auch noch heute in jede gepflegte Plattensammlung. Der britische Krautrockexperte und ehemalige Frontmann von The Teardrop Explodes sagte einst: „Die Art und Weise, in der Tony McPhee und die Groundhogs (mehr …)
Auch der Rockpalast wird in Zeiten der Pandemie kreativ. Unter dem Slogan Offstage werden Konzerte coronakonform an ungewöhnlichen Locations aufgenommen.
Auch die Krautrocker um den Gitarrenlehrer der Nation Peter Bursch haben die Ehre an dieser Reihe an Shows teilzunehmen. Aufgezeichnet wurde das Konzert in der Zeche Heinrich-Robert in Hamm.
Ausgestahlt wird das ganze am 29.05.2021 um 18 Uhr auf den Social Media Kanälen des Rockpalasts.
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Der rbb sprach mit dem Berliner Liedermacher und Literaten Manfred Maurenbrecher über die Veröffentlichung seiner aktuellen CD/DVD “Live At Rockpalast” 1985 und seinem neuen Buch “Der Rest ist Mut”.
Es entstand ein kleines, feines Portrait des sympathischen Musikers.
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